Die Mani

„Du brauchst drei Tage um die Mani zu durchqueren“, behaupten die Manioten, „drei Monate um in ihr umher zuwandern und drei Leben um ihre Seele zu verstehen: Eines, um das Meer der Mani zu erkunden, ein weiteres, um ihre Berge zu begreifen und ein Leben wirst du damit verbringen, um ihre Menschen kennen zu lernen.“
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Karges wüstes Land, nackter Fels. Feldsteinmauern, Wälle aus Feigenkakteen. Harter Stein, jäh abstürzende Bergschluchten. Meeresbuchten und steile Vorgebirge, von Wind und Wellen zerfurcht. Geprägt von dieser Landschaft die Manioten – rauher noch als der rauhe Fels, unbeugsam in ihrer Freiheitsliebe, Herren der abweisend – steinernen Wohntürmen, die uns auf der Wanderung durch die Mani begleiten. Erst einer, dann noch einer, in Schussweite voneinander… Unten am Meer die kleinen Fischerdörfer, oben an den Hängen des Taigetos die Bergdörfer.

Wohin man sieht, nichts als Stein, dürres Gras, Feigenkakteen und ein paar wie verloren wirkende Ölbäume.

Man fühlt sich in eine andere Welt hineinversetzt. Hier schlägt das alte und kämpferische Herz Griechenlands, geht Vergangenheit und Gegenwart nahtlos ineinander über.

 

Weitere Informationen, wie Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten, finden Sie unter: http://www.matapan.de und http://www.zorbas.de

Hier einige Hotels, die ich jedem empfehlen kann:

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